SICH...

VON DER BELEBENDEN WIRKUNG DES GELDES

Das Thema interesiert mich nicht...
Ich bin eigendlich umsonst hier...
Wir brauchen jemanden der an uns glaubt...
Ich hab noch nie was für die Leute gemacht...
Presse Donnerstag früher Nachmittag...
Schleppen schleppen schleppen...
Wenn schon dann richtig...
Mir fehlt das Dazwischen...
Das hat mich ganz bescheiden gemacht...
Ich habe keine Idee zum Geld...
Die Arbeit die darin steckt ist für mich erkennbar...
Ich habe verdient mit Geld hornoriert zu werden...
Wenn man dann Geschäfte macht...
Was glaubst Du, was ich alles will...
Ich habe kein Geld...
Die Rund und die Spitzköpfe... 1941

Alle möchten Reiter
keiner Pferd sein.....

Niedrig gilt das Geld auf dieser Erden
Und doch ist sie wenn es mangelt, kalt
Und sie kann sehr gastlich werden
plötzlich durch des Geldes Gewalt.
Eben war noch alles von Beschwerden
Jetzt ist alles golden überhaucht.
Was gefroren hat, das sonnt sich
Jeder hat das was er braucht.

Rosig färbt der Horizont sich
Blicket hinan: der Schornstein raucht!

Ja da schauet jetzt gleich alles anders an.
Voller schlägt das Herz: Der Blick wird weiter.
Reichlich ist das Mahl. Flott sind die Kleider.
Und der Mann ist jetzt ein andrer Mann.

Ach sie gehen alle in die Irre.
Die da glauben das am Geld nichts liegt....
...

PRÄSENTATION DER ARBEITEN
WIR LADEN SIE EIN
AM SONNTAG DEN 10. JUNI 2012 UM 14.00
IN DEN GARTEN DES BRECHTWEIGELHAUSES